Aufbereitung von Filtraten von Hausmülldeponien und Abwässern von Industriebetrieben
Herstellung von Ausrüstungen zur Reinigung von Filtrat in Deponien für feste Haushaltsabfälle (HA) und anderen hochkonzentrierten Abwässern von Industrie- und Kommunalunternehmen mittels Elektrodestruktion.
Die vorgeschlagene Technologie kombiniert herkömmliche Reinigungsmethoden mit sorptiven und membranen Technologien sowie modernen Elektrodestruktionsverfahren, die eine Reinigung von nicht weniger als 99% aller löslichen organischen und anorganischen Verunreinigungen im Zulaufabwasser bei niedrigem Energieverbrauch gewährleisten.
Durch eine gründliche und mehrstufige Reinigung verschmutzter Wasser mithilfe der Elektrodestruktionsanlage ist es möglich, Abwasser auf ein Niveau zu reinigen, das den Anforderungen der EU für technisches Wasser entspricht und für die Einleitung in offene Gewässer zugelassen ist, sowie bis hin zu Trinkwasserqualität.
Das Filtrat oder die Sickerwässer, die im Körper der Deponie bei Wechselwirkungen von Abfällen mit atmosphärischen Niederschlägen entstehen, bestehen aus hochkonzentrierten Lösungen von organischen und mineralischen Substanzen mit einem hohen Gehalt an Ammonium-Nitrat und Schwermetallsalzen.
Die Ausrüstung ermöglicht die Reinigung von Wasser, das mit hohen Konzentrationen an organischen und mineralischen Stoffen, Schwermetallen (Zink, Chrom, Blei, Cadmium, Kupfer usw.) und biogenen Verbindungen (Ammoniumstickstoff, Phosphate usw.) einschließlich solcher Arten von Verunreinigungen verunreinigt ist Wasser wie:
1) Filtrat — Drainagewasser von Deponien für feste Abfälle;
2) Wasser, das mit Pestiziden und anderen Agrochemikalien kontaminiert ist;
3) Grundwasserverseuchung mit Arsen;
4) Abwasser von Industriebetrieben wie Olivenölproduzenten und anderen Industriebetrieben.
Durch eine gründliche und mehrstufige Behandlung von kontaminiertem Wasser mit Hilfe einer elektrischen Vernichtungsanlage ist es möglich, Wasser so zu reinigen, dass es die EU-Anforderungen für Brauchwasser erfüllt, das in offene Gewässer eingeleitet werden darf, sowie aufbereiten auf den Trinkwasserspiegel.
Die Fähigkeiten des Komplexes zur Reinigung und Herstellung von technischem Wasser und Trinkwasser ermöglichen eine breite Nutzung für die Verarbeitung von Filtraten von Deponien für feste Abfälle sowie in Industrie, Landwirtschaft, Verkehr, bei der Ausstattung von Landhäusern, kleinen Wohnstädten und Siedlungen mit einem geschlossenen Wassernutzungssystem und Bereitstellung von Trinkwasser in Notzeiten usw.
Sicker- oder Drainagewasser, das während der Deponie im Deponiekörper gebildet wird Wechselwirkung von Abfällen mit eindringendem Niederschlag, sind hochkonzentrierte Lösungen organischer u Mineralien mit einem hohen Gehalt an Ammoniumstickstoff und Salzen Schwermetalle.
Deponiesickerwasser ist eine hochgiftige Flüssigkeit Abfälle, die bei der Entsorgung von Hausmüll auf Deponien anfallen. Das Filtrat ist eine dunkelbraune Flüssigkeit mit unangenehmer Geruch, bestehend aus einer hochkonzentrierten Mischung organische und anorganische Schadstoffe, die enthält organische Substanzen, Schwermetalle, Xenobiotika und Biogene Verbindungen.
1.) Die vorgeschlagene Technologie ermöglicht es, mit hohen Konzentrationen an organischen und mineralischen Stoffen, Schwermetallen und biogenen Verbindungen (Ammoniumstickstoff, Phosphate etc.) belastetes Wasser bei geringem Energieaufwand und hoher Wirtschaftlichkeit zu reinigen.
2.) Die technischen Eigenschaften der Ausrüstung bestimmen die Möglichkeit ihrer breiten Verwendung für die Verarbeitung von Sickerwasser aus Deponien für feste Abfälle, der flüssigen Phase von Gärresten aus Biogasanlagen sowie in Industrie, Landwirtschaft, Verkehr, bei der Ausstattung von Hütten und Siedlungen mit ablaufloser Kanalisation (als Abfallvermeidungskonzept), Organisation der Trinkwasserversorgung in Notsituationen etc.